Einfach losfahren

In allem aber möchte ich
zum Wesen dringen.
Beim Werk, beim Suchen eines Wegs,
in Herzens Ringen.

Zum Wesen der Vergangenheit,
es aufzufinden,
bis zu den Wurzeln, bis zum Kern,
bis zu den Gründen.

Und will die Schicksalsfäden klug
zusammenstecken,
will denken, fühlen, lieben und
stets neu entdecken.

Einfach losfahren

I won’t give up

When I look into your eyes
It’s like watching the night sky
Or a beautiful sunrise
There’s so much they hold

And just like them old stars
I see that you’ve come so far
To be right where you are
How old is your soul?

And when you’re needing your space
To do some navigating
I’ll be here patiently waiting
To see what you find

’Cause even the stars, they burn
Some even fall to the Earth
We’ve got a lot to learn
God knows we’re worth it
No, I won’t give up

I don’t want to be someone who walks away so easily
I’m here to stay and make the difference that I can make
Our differences, they do a lot to teach us how to use
The tools and gifts we got yeah, we got a lot at stake

And in the end, you’re still my friend at least we did intend
For us to work we didn’t break, we didn’t burn
We had to learn how to bend without the world caving in
I had to learn what I’ve got and what I’m not and who I am

Well, I won’t give up on us
Even if the skies get rough
I’m giving you all my love
I’m still looking up

I won’t give up

Anfangszauberei

Ich liebe dieses wundervolle Gefühl, dass eine Sache noch komplett vor mir liegt. Ausgebreitet in all ihrer Weite, Tiefe und trotzdem undurchschaubar.

Ich genieße das Gefühl der Kopf-Leere, des Nicht-Wissens, der freudigen Erwartung, der Neugier und der Lust auf alles, was mir gegeben wird.

Ein neuer Tag, den ich beginne, wenn ich noch im Bett liege und meine Augen vorsichtig der Sonne entgegenblinzeln.

Ein neues Buch, das ich in meinen Händen halte, vorsichtig über den Buchdeckel streiche, bevor ich die erste Seite langsam aufblättere.

Eine neue Liebe, die sich in mein Herz schleicht und dort ihre ersten kleinen Spuren hinterlässt.

Eine neue Geschichte…

Anfangszauberei

Both sides of life

Ich will die Früchte vom Baum und doch
schaudert es mich manchmal unter dem Schatten der Blätter.

Ich liebe die absolute Ruhe und die klare Sicht auf den Berggipfeln,
aber ich scheue die Anstrengung bei seiner Besteigung.

Ich habe Angst etwas zu verlieren, aber meine größte Angst ist,
dass ich mir selbst abhanden komme.

Ich denke, dass mir Andere im Weg stehen, aber eigentlich
scheitere ich immer an mir selbst.

Ich möchte es so sehr und merke,
dass genau das mich daran hindert es zu erreichen.

Und vielleicht ist am Ende auch der Weg das wirkliche Ziel.

Both sides of life